Brauereikrimi
Brauereikrimis
Gebirge, Wald und historische Gemäuer – die Umgebung der Privatbrauerei Barre bietet viele Möglichkeiten, um Verbrechen zu vertuschen. Beste Voraussetzungen also, um einen Krimi mit viel Lokalkolorit und Spannung zu verfassen. Mit Alexander Hoffmann hat man einen Autor gefunden, dessen spannende Storys den passenden Mix aus Fiktion und Realität bieten. 2019 schrieb er seinen ersten packenden Krimi: Hopfen, Malz & Blut. Bis heute wurde die Krimi-Serie „Tatort Barre-Land“ um drei weitere Bücher ergänzt.
Hopfen, malz & blut
Blond, schön und tot – in der Privatbrauerei Barre in Lübbecke stürzt eines Nachts die junge Marketingchefin vom Turm. Unfall oder Mord? Dazu ermittelt Friedrich Wesendonk, ein Privatdetektiv aus Düsseldorf, der zufällig nach Lübbecke gekommen ist. Verdächtige gibt es genug. Zu allem Überfluss wird auch noch aus dem Brauereimuseum das wertvollste Exponat gestohlen, die älteste gefüllte Bierflasche Deutschlands aus dem Jahr 1885. Auch hier ermittelt Wesendonk, und am Ende kommt natürlich alles anders als vermutet.
Phantom im Wiehengebirge
In einem stillgelegten Tunnel der Privatbrauerei Barre in Lübbecke wird die Leiche eines jungen Studenten entdeckt. Was hatte er in dem Tunnel zu suchen? Woher stammen die Waffen und Teile eines Jagdflugzeugs aus dem Zweiten Weltkrieg, die sich ebenfalls im Tunnel befinden? Und welche Rolle spielt ein wertvolles Ritterkreuz, das verschwunden ist? Der zweite Fall stellt Privatdetektiv Wesendonk erneut auf die Probe.
Bommfördes Erbe
Der Lübbecker Baulöwe Oskar Bommförde wird auf dem Parkplatz des Brauereigasthauses "Barre's Brauwelt" im Koma gefunden. Er hat eine Überdosis Insulin intus - versehentlich oder war es ein Mordanschlag? Dann folgt eine zweite Leiche. Privatdetektiv Wesendonk steht vor einem Rätsel, das immer unauflöslicher erscheint. Und schließlich muss Wesendonk sogar selbst um seine eigene Existenz kämpfen. Der dritte Fall bringt Wesendonk und Hauptkommisar Muthesius an ihre Grenzen.
Tödliche Eisernte
Bereits bekannt aus den ersten drei Bänden der Buchreihe „Tatort Barre-Land“ steht Privatdetektiv Wesendonk zusammen mit Hauptkommissar Muthesius dieses Mal vor einem Bündel von Rätseln, als sie eines Abends zum Tatort nach Minden am Fort A gerufen werden. Das Opfer, ein Anlageberater namens Holger Stromer, der auf bestialische Weise mit einer alten Eiszange getötet wurde. Zu Lebzeiten hatte Stromer viele Kunden um ihr Geld gebracht – die Liste der Verdächtigen ist also lang. Wieso wurde ein so unpraktisches Mordwerkzeug gewählt? Weshalb wollte sich Stromer in die Karibik absetzen? Wofür stehen die Kürzel „AF“ und „ME“ in seinem Notizbuch? Und welche Rolle spielt das Projekt „Eisernte“?
Unendliche Rache
Im Wald nördlich von Lübbecke wird bei Grabungsarbeiten ein Skelett gefunden, das laut Gerichtsmedizin aus der Zeit kurz vor 1900 stammt. Am Skelett finden sich Spuren von Gewalteinwirkung, was die Lübbecker Polizei mit Hauptkommissar Muthesius auf den Plan ruft. Er steht vor der fast unlösbaren Aufgabe, einen rund 130 Jahre alten Fall zu klären – einen Cold Case. Es gibt natürlich keine Zeugen und kaum Indizien. Muthesius bittet seinen Kumpel, den Privatdetektiv Friedrich Wesendonk, um Mithilfe. Was sich hinter diesem Fall verbirgt, wagt niemand zu glauben.
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